Die Körper­therapeutische Einzelarbeit

Das Ziel der Therapie ist die Auflösung des Panzers. Er ist die muskuläre Struktur der blockierten, festgehaltenen Lebensenergie. Daraus entstehen körperliche und psychische Schwierigkeiten.
Wird dieser Panzer gelöst, so wird der Körper wieder zu einem sensiblen Ausdrucksorgan. Statt nach starren Mustern zu handeln, entsteht die Fähigkeit aus der Verbindung zum eigenen inneren Kern zu agieren und zu reagieren – und von dort aus authentisch in Beziehung zu treten.


Im Zentrum der Arbeit steht die lebendige Beziehung zwischen Therapeutin und Klient. Jede Lösung innerhalb des Organismus muss auch Ausdruck im Kontakt nach außen finden und bekommt innerhalb dieser Beziehung seinen Raum. Dabei verstehen wir Kontakt als die Fähigkeit sich energetisch zu verbinden, sowohl in Zuneigung als auch in Zorn oder Abgrenzung.

Die Arbeit findet vorwiegend auf der Matte statt und folgt der Vegetotherapie von Wilhelm Reich. Dabei werden die chronischen muskulären Verspannungen und Blockaden direkt am Körper spürbar und nach und nach aufgelöst. Dieser Prozess verläuft schrittweise entlang der Körpersegmente vom Augen- bis zum Beckensegment.

Mattenarbeit ist nichts statisches, sondern ein lebendiger Prozess. Es entsteht ein Feld, in dem die festgehaltenen und oft starken Gefühle wie Schmerz oder Angst, Misstrauen oder Vertrauen, Leidenschaft, Liebe oder Zorn… gefühlt, in Beziehung gebracht und schließlich wieder integriert werden können.

In der Praxis spielt die Atmung eine zentrale Rolle. Durch ihre Vertiefung wird das Energieniveau im gesamten Körper gesteigert und so die natürliche, panzerlösende Energiebewegung unterstützt. Daneben gibt es zahlreiche unterschiedliche Interventionsmöglichkeiten von Berührung und Massage über verbale Interventionen bis hin zu Stimm- und Bewegungsausdruck. Diese Interventionen sind kein festgelegtes therapeutisches Programm, sondern kreative Möglichkeiten, die auf der Basis der Beziehung eingesetzt werden.


Im Zentrum der Arbeit steht die lebendige Beziehung zwischen Therapeutin und Klient. Jede Lösung innerhalb des Organismus muss auch Ausdruck im Kontakt nach außen finden und bekommt innerhalb dieser Beziehung seinen Raum. Dabei verstehen wir Kontakt als die Fähigkeit sich energetisch zu verbinden, sowohl in Zuneigung als auch in Zorn oder Abgrenzung.

Die Arbeit findet vorwiegend auf der Matte statt und folgt der Vegetotherapie von Wilhelm Reich. Dabei werden die chronischen muskulären Verspannungen und Blockaden direkt am Körper spürbar und nach und nach aufgelöst. Dieser Prozess verläuft schrittweise entlang der Körpersegmente vom Augen- bis zum Beckensegment.

Mattenarbeit ist nichts statisches, sondern ein lebendiger Prozess. Es entsteht ein Feld, in dem die festgehaltenen und oft starken Gefühle wie Schmerz oder Angst, Misstrauen oder Vertrauen, Leidenschaft, Liebe oder Zorn… gefühlt, in Beziehung gebracht und schließlich wieder integriert werden können.

In der Praxis spielt die Atmung eine zentrale Rolle. Durch ihre Vertiefung wird das Energieniveau im gesamten Körper gesteigert und so die natürliche, panzerlösende Energiebewegung unterstützt. Daneben gibt es zahlreiche unterschiedliche Interventionsmöglichkeiten von Berührung und Massage über verbale Interventionen bis hin zu Stimm- und Bewegungsausdruck. Diese Interventionen sind kein festgelegtes therapeutisches Programm, sondern kreative Möglichkeiten, die auf der Basis der Beziehung eingesetzt werden.

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oder rufen Sie mich an: 06657/914 0827