Alles, was wir erleben, hinterlässt Spuren im Körper. Alle positiven und negativen Erfahrungen unseres Lebens sind in seine Zellen eingeschrieben. So wirken auch lange vergangene Ereignisse in unser aktuelles Sein hinein. Deshalb können wir über die Arbeit am Körper sowohl unser körperliches als auch unser psychisches Wohlbefinden effektiv beeinflussen.
‚Skan‘ hat seinen Ursprung in Wilhelm Reichs Vegetotherapie und basiert auf dem Wissen, dass die körperliche Strukturiertheit eines Menschen einen zentralen Einfluss auf sein Selbstempfinden und seine Ausdrucksfähigkeit hat.
Ob ein Mensch sich im Leben erfüllt fühlt, hängt in hohem Maße davon ab, ob er für sein inneres Empfinden einen stimmigen Ausdruck in die Welt hinein findet. Dafür muss er sich selber fühlen können und die Fähigkeit haben aus diesen Empfindungen eine angemessene Reaktion nach Außen entstehen zu lassen.
Ist dieses Spüren behindert, muss er auf Ersatzstrategien zurückgreifen, mit denen er sich der Welt zuwendet. Diese basieren auf mentalen und emotionalen Konzepten und Dogmen, die oft schon früh gelernt und verinnerlicht und zu festen, oft rigiden Strukturen im Bewusstsein und im Körper geworden sind.
Wilhelm Reich nannte diese Strukturen den Panzer.
Das Wesen des Panzers sind beispielsweise Angst, Not, Scham, alte Verletzungen, erlebte Ablehnung, die gleichsam eingefroren in den Muskeln des Körpers festgehalten und als Schutzschild aufrechterhalten werden.
Die Skan-Körperarbeit findet Risse und Spalten in diesem Panzer, so dass das eigentlich Lebendige wieder gefühlt werden kann. Hierbei folgt sie der segmentären Auflösung von Blockaden vom Kopf bis zum Becken. Das Ziel ist der freie Fluss der Körperenergie und das Empfinden einer gesamtorganismischen Einheit oder Ganzheit und die Fähigkeit mit diesem Empfinden in direktem Kontakt zum Außen zu treten. Lebendigkeit bedeutet immer auch Ausdehnung. Je mehr ein Mensch im Laufe seines körpertherapeutischen Prozesses davon spürt, umso deutlicher wird die beengende Struktur der Panzerung und umso größer die Kraft ihn zu überwinden.
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Skan hat seinen Ursprung in Wilhelm Reichs Vegetotherapie und basiert auf dem Wissen, dass die körperliche Strukturiertheit eines Menschen einen zentralen Einfluss auf sein Selbstempfinden und seine Ausdrucksfähigkeit hat.
Ob ein Mensch sich im Leben erfüllt fühlt, hängt in hohem Maße davon ab, ob er für sein inneres Empfinden einen stimmigen Ausdruck in die Welt hinein findet. Dafür muss er sich selber fühlen können und die Fähigkeit haben aus diesen Empfindungen eine angemessene Reaktion nach Außen entstehen zu lassen.
Ist dieses Spüren behindert, muss er auf Ersatzstrategien zurückgreifen, mit denen er sich der Welt zuwendet. Diese basieren auf mentalen und emotionalen Konzepten und Dogmen, die oft schon früh gelernt und verinnerlicht und zu festen, oft rigiden Strukturen im Bewusstsein und im Körper geworden sind.
Wilhelm Reich nannte diese Strukturen den Panzer.
Das Wesen des Panzers sind beispielsweise Angst, Not, Scham, alte Verletzungen, erlebte Ablehnung, die gleichsam eingefroren in den Muskeln des Körpers festgehalten und als Schutzschild aufrechterhalten werden.
Die Skan-Körperarbeit findet Risse und Spalten in diesem Panzer, so dass das eigentlich Lebendige wieder gefühlt werden kann. Hierbei folgt sie der segmentären Auflösung von Blockaden vom Kopf bis zum Becken. Das Ziel ist der freie Fluss der Körperenergie und das Empfinden einer gesamtorganismischen Einheit oder Ganzheit und die Fähigkeit mit diesem Empfinden in direktem Kontakt zum Außen zu treten. Lebendigkeit bedeutet immer auch Ausdehnung. Je mehr ein Mensch im Laufe seines körpertherapeutischen Prozesses davon spürt, umso deutlicher wird die beengende Struktur der Panzerung und umso größer die Kraft ihn zu überwinden.
In einem gesunden und unbelasteten Organismus fließt die Körperenergie ungehindert und harmonisch. Wilhelm Reich nannte diesen Fluss das Strömen.
Es ist eine sinnlich-körperliche, konkrete Erfahrung, die jeder schon einmal gemacht hat. Sie geht einher mit positiven Gefühlen wie Zuversicht, Freude, Stärke und Wohlbefinden.
In Momenten des Strömens erlebt man die eigenen Grenzen als weiter, die Erfahrungen und Empfindungen als tiefer, das Denken als fließend und frei.
Panzerung unterbricht dieses Strömen des natürlichen Lebensflusses und so können Unglücklichkeit, Ängste, Depressionen, Grübelei, zwanghaftes Denken bis hin zu körperlichen Erkrankungen entstehen.
Im Strömen zu leben, macht glücklich
Die Körperarbeit unterstützt die Sehnsucht jedes Menschen nach mehr Qualität, nach mehr Strömungserleben. Sie attackiert und löst die Barrieren, so dass die Lebensenergie freier strömen kann.
Mit der Erfahrung der eigenen Lebendigkeit tritt der Wunsch zu wachsen und sich auszubreiten in den Vordergrund – wie auch die Sehnsucht nach echtem und innigem Kontakt zu anderen Menschen.
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Panzerung unterbricht dieses Strömen des natürlichen Lebensflusses und so können Unglücklichkeit, Ängste, Depressionen, Grübelei, zwanghaftes Denken bis hin zu körperlichen Erkrankungen entstehen.
Im Strömen zu leben, macht glücklich
Die Körperarbeit unterstützt die Sehnsucht jedes Menschen nach mehr Qualität, nach mehr Strömungserleben. Sie attackiert und löst die Barrieren, so dass die Lebensenergie freier strömen kann.
Mit der Erfahrung der eigenen Lebendigkeit tritt der Wunsch zu wachsen und sich auszubreiten in den Vordergrund – wie auch die Sehnsucht nach echtem und innigem Kontakt zu anderen Menschen.