Trauma Releasing Exercises TRE

Jedes Trauma findet seinen Niederschlag im Körper. So lässt sich ein Trauma am besten lösen, wenn der Körper in die Arbeit mit einbezogen wird.
Stress verursacht im Körper ähnliche Reaktionen wie ein traumatisches Erlebnis. Er verursacht Spannungen, die über lange Zeit festgehalten werden.
TRE Übungen sind daher nicht nur für Menschen mit traumatischen Erfahrungen hilfreich, sondern sie helfen auch alltäglichen Stress abzubauen und eine tiefe Entspannung zu erreichen.

TRE (engl. für Trauma lösende Übungen) sind eine Serie von Übungen, die von Dr. David Bercelli entwickelt wurden. Sie helfen dem Körper sich selbst zu helfen, indem sie ihn an seine eigenen Fähigkeiten „erinnern“ muskuläre Verspannungen zu lösen, die mit Stress und jeglicher Form von Trauma einhergehen –  ob das Trauma körperlicher, emotionaler oder zwischenmenschlicher Natur ist. Dies ist möglich auch gänzlich ohne inhaltlich auf erlebte Ereignisse einzugehen.

Bei einem Trauma findet eine Reaktion des Organismus auf eine Situation statt, bei der die eigenen Bewältigungsmechanismen versagen. In der Psyche werden Gefühle wie Angst, Erschrecken und Ohnmacht erlebt. Diese Empfindungen bestimmen das Erleben oft noch Jahrzehnte nach einer traumatischen Erfahrung und oft ohne bewussten Zusammenhang mit ihr.
Früher dachte man, dass Traumata primär psychische Prozesse seien. Heute weiß man, dass ein Trauma im Zusammenhang mit autonomen körperlichen Prozessen entsteht. Unverarbeitete Traumata werden durch körperliche Prozesse aufrechterhalten. Das neurobiologische Muster, was in der traumatisch erlebten Situation entstanden ist, wird immerfort wiederholt. Es entsteht die sogenannte „Trauma Schleife“. Die Situation kann nicht abgeschlossen werden und in der Folge können sich sowohl körperliche als auch psychische Belastungen manifestieren (z.B. posttraumatische Belastungsstörung).

Wie bei der Entstehung spielt der Körper auch bei der Lösung von Traumata eine zentrale Rolle. Er hat die Fähigkeit festgehaltene Spannung wieder loszulassen. Wildlebende Tiere schütteln sich nach einer lebensbedrohlichen Situation aus (neurogenes Zittern) und sind anschließend wieder beweglich und funktional. Dieses Zittern steht auch uns Menschen zur Verfügung, über das wir festgehaltene Spannung lösen können.

Auch Stress schlägt sich im Körper als festgehaltene Spannung nieder. Deshalb ist TRE auch zur Stressbewältigung sehr wirksam.

TRE (engl. für Trauma lösende Übungen) sind eine Serie von Übungen, die von Dr. David Bercelli entwickelt wurden. Sie helfen dem Körper sich selbst zu helfen, indem sie ihn an seine eigenen Fähigkeiten „erinnern“ muskuläre Verspannungen zu lösen, die mit Stress und jeglicher Form von Trauma einhergehen –  ob das Trauma körperlicher, emotionaler oder zwischenmenschlicher Natur ist. Dies ist möglich auch gänzlich ohne inhaltlich auf erlebte Ereignisse einzugehen.

Bei einem Trauma findet eine Reaktion des Organismus auf eine Situation statt, bei der die eigenen Bewältigungsmechanismen versagen. In der Psyche werden Gefühle wie Angst, Erschrecken und Ohnmacht erlebt. Diese Empfindungen bestimmen das Erleben oft noch Jahrzehnte nach einer traumatischen Erfahrung und oft ohne bewussten Zusammenhang mit ihr.
Früher dachte man, dass Traumata primär psychische Prozesse seien. Heute weiß man, dass ein Trauma im Zusammenhang mit autonomen körperlichen Prozessen entsteht. Unverarbeitete Traumata werden durch körperliche Prozesse aufrechterhalten. Das neurobiologische Muster, was in der traumatisch erlebten Situation entstanden ist, wird immerfort wiederholt. Es entsteht die sogenannte „Trauma Schleife“. Die Situation kann nicht abgeschlossen werden und in der Folge können sich sowohl körperliche als auch psychische Belastungen manifestieren (z.B. posttraumatische Belastungsstörung).

Wie bei der Entstehung spielt der Körper auch bei der Lösung von Traumata eine zentrale Rolle. Er hat die Fähigkeit festgehaltene Spannung wieder loszulassen. Wildlebende Tiere schütteln sich nach einer lebensbedrohlichen Situation aus (neurogenes Zittern) und sind anschließend wieder beweglich und funktional. Dieses Zittern steht auch uns Menschen zur Verfügung, über das wir festgehaltene Spannung lösen können.

Auch Stress schlägt sich im Körper als festgehaltene Spannung nieder. Deshalb ist TRE auch zur Stressbewältigung sehr wirksam.